Freitag, 2. September 2016

See und Meer


   See und Meer


       

Letztes Wochenende haben wir Freunde von meinen Gasteltern besucht. Sie wohnen in einem Haus in Deltaville das direkt an einem See liegt, der ins Meer fließt. Wenn es abends dunkel wurde, konnte man die Lichter von den Häusern im Wasser gespiegelt sehen und es gab jeden Abend einen richtig klaren Sternenhimmel. Das war so traumhaft schön.



Am Samstag haben wir morgens eine Bootstour auf dem Meer gemacht.
Die war richtig schön vor allem hatten wir richtig gutes Wetter.










Danach waren meine Gastschwester und ich im Pool von den Freunden.
Das hat total Spaß gemacht, da wir ganz viele verschiedene Fotos gemacht haben.






   







Abends waren wir dann noch draußen am Pier und haben uns die Sterne angeguckt.
Das war echt schön, da es ein total klarer Sternenhimmel gab und man konnte sogar die Milchstraße sehen.



Am Sonntag sind wir dann mit dem Boot wieder aufs Meer raus gefahren und waren fischen.
Meine Gastschwester und ich waren davor noch nie fischen. Das war also eine ganz neue Erfahrung für uns beide.











Nach einer Weile habe ich dann sogar einen relativ großen Fisch gefangen.




 Nachdem wir vom Fischen wieder zurückgekommen sind waren wir wieder im Pool.
Abends sind wir dann leider wieder abgereist, aber es war ein total tolles Wochenende.




Freitag, 26.-28 Sonntag, August 2016

Dienstag, 30. August 2016

Ankunft in Virginia

Ankunft in Virginia

Am nächsten Morgen wurde ich mit noch ein paar anderen Austauschschülern dann zum Flughafen gebracht.
Dort habe ich mich dann von allen verabschiedet. (Von den meisten schon den Abend davor, da sie nachts schon losgeflogen sind)
Und dann waren die Orientation Days in New York auch schon zu ende. Es war echt eine sehr schöne Zeit. Ich habe so viele nette Leute kennen gelernt, hatte richtig viel Spaß und New York an sich war total schön.




Ich bin dann allein nach Lynchburg (VA) geflogen.
Am Flughafen wartete dann auch schon meine Gastfamilie auf mich. Sie haben mich total lieb empfangen und am Flughafen habe ich auch noch meine Localcordinatorin, die meine Kontaktperson in den USA ist, kennen gelernt.








Am nächsten Tag habe ich dann meine ganzen Kurse gewählt und am Donnerstag hatte ich dann meinen ersten Schultag. In Amerika ist das Schulsystem etwas anders als in Deutschland.
Man hat jeden Tag dieselben Fächer und nach jeder Stunde hat man eine 5 min. Pause, um den Klassenraum zu wechseln und einmal 25 min. fürs Mittagessen.
Jeder Schultag geht bis 15:15 Uhr und startet um 8:30Uhr.
Außerdem kann man verschiedene Levels für die einzelnen Fächer wählen.
Nach ein paar Tagen habe ich dann auch für mich den passenden Stundenplan gefunden.
1 Block: Algebra
2 Block: English
3 Block: US Government
4 Block: Art
Sports: Cheerleading
So läuft jetzt ungefähr jeder Schultag bei mir ab.
Und ich fahre jeden Morgen mit dem Schulbus zur Schule.



Mittlerweile habe ich mich auch gut bei meiner Gastfamilie eingelebt und fühle mich bei ihnen wie Zuhause.
Ich lebe mit meiner 14 jährigen Gastschwester Abby und ihren Eltern ( David & Jane) in einem süßen Haus in Scottsburg.
Ich verstehe mich total gut mit ihnen und sie sind sehr freundlich.
Sie haben mich als ihre zweite Tochter sehr gut aufgenommen und ich bin ein Teil ihrer Familie geworden.




Also der Unterricht hier in Amerika ist eher entspannter, es ist nicht so dass alles total einfach ist, sondern die Lehrer lassen sich einfach mehr Zeit um etwas zu erklären. Außerdem kann man die Themen mehr intensivieren, da man das Fach jeden Tag hat.
Allerdings muss man meistens jede Hausaufgabe abgeben und diese wird dann auch benotet. Außerdem wird jede Woche ein Quiz, das ist wie ein Test oder eine HÜ, geschrieben.
Ich finde das Notensystem hier sehr streng denn es gibt hier nur 5 Noten und wenn man unter 70 von 100 Punkten landet, hat man direkt ein F (6).
Zum Beispiel man hat bei einem Quiz eine Aufgabe falsch dann bekommt man ein C (ca.3-4).
Doch die Leute und Lehrer an meiner Schule sind alle total nett und haben mich auch schon sehr freundlich aufgenommen.




Vor allem mit den Mädchen aus meinem Cheer Team habe ich mich angefreundet. Ich bin so froh, dass ich Chearleading machen kann, da ich das unbedingt mal ausprobieren wollte und mir tanzen total viel Spaß macht.
Und Cheerleading macht mir auch richtig viel Spaß. Ich habe meistens jeden Tag nach der Schule bis 17 Uhr Training.
Das Training ist eine Mischung aus Koordination, Ausdauer, Stunts und Tanzen.




Dienstag, 16. August- Donnerstag, 25. August 2016

Montag, 29. August 2016

New York (zweiter Tag)



      New York (zweiter Tag)




Unser zweiter Tag in New York startet mit der Besichtigung des Empire States Building.
102 Stockwerke fuhren wir mit einem Aufzug nach ganz oben.
Von oben aus hatte man einen wunderbaren Blick auf New York. Erst dann konnte man so wirklich sehen wie riesig diese Stadt ist.
Man hatte außerdem einen kompletten Rundumblick und konnte jede Sehenswürdigkeit mal von oben betrachten.








                                                    


Danach waren wir in West Village.

Dies ist ein Stadtteil von New York und ist bekannt für seinen vielen
Restaurants, Cafés und Shoppingmeilen.




Nach dem wir lecker gegessen hatten, haben wir eine Bootstour zur Statue of Liberty gemacht.




Vom Boot aus konnte man richtig gut die Skyline von New York und die Statur betrachten.
Als wir bei der kleinen Insel angekommen sind, haben wir uns dann die Statue of Liberty von nahem angeschaut.





Abends waren wir wieder am Times Square.

Dort haben wir dann im Hard Rock Cafe Burger essen.







Montag, 15. August 2016

Sonntag, 28. August 2016

New York (erster Tag)

   New York (erster Tag)


 
Meine Reise in die USA startete erst mal mit 4 Orientation Days in New York. Dort hatte ich mit noch 40 anderen Austauschschülern aus der ganzen Welt ein dann Vorbereitungstreffen.

In 2 Tagen davon haben wir New York besichtigt.

Unsere Tour startet mit der 5th Avenue,

Bei dieser lange Shopping Straße gab es sehr viele teure Läden, Hotels und Restaurants.





Als nächstes haben wir uns den Central Park angeschaut.
Der bei 35°C auch sehr gut besucht war.
Der Central Park ist echt ein sehr schön angelegter Park.
Er ist sehr gepflegt und da er so riesig ist gibt es für jeden einen schattigen oder sonnigen Platz.







Dann waren wir beim Times Square.

Dort war es einfach nur unglaublich schön mit den ganzen Werbetafeln und Lichtern hat man sich wie in einer virtuellen Welt gefühlt.

Außerdem ist der Times Square auch noch eine gute Möglichkeit shoppen zugehen.
Diese Chance haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen und waren auch noch dort Pizza essen.


Sonntag, 14. August 2016