Freitag, 13. Januar 2017

Abreise

Abreise

Am Sonntag waren wir wie immer morgens in der Kirche und haben dort auch gefrühstückt.



Danach waren wir bei Morgan, unserer Freundin.
Zusammen haben wir das Spiel “Speak out“ gespielt. Bei dem Spiel bekommt jeder einen Mundhalter in den Mund und einer muss dann eine Karte ziehen und diese versuchen vor zu lesen. Die anderen müssen dann versuch zu erraten was der andere gesagt hat. Es war echt schwierig, da man manche Wörter und Buchstaben einfach nicht aussprechen konnte, aber es hat total viel Spaß gemacht.


Abends durfte ich mir dann aussuchen wo wir essen gehen und ich habe Taco Bell gewählt, es war auch sehr lecker.



Ich habe dann auch noch mit meiner Gastschwester übernachtet.

Am Montag war dann auch schon mein letzter kompletter Tag bei meiner Gastfamilie. Zusammen war wir dann für mich das letzte Mal bei Bojangle’s essen.



Abends waren wir noch kurz bei einer Freundin von mir mit der ich Cheerleading gemacht habe. Sie hatte nämlich noch ein Geschenk für mich, das sie mir nicht bei der Überraschungsparty geben konnte. Ich habe von ihr einen süßen Bilderrahmen mit einem Foto von uns bekommen. Ich habe mich total darüber gefreut und dass ich sie noch mal sehen konnte.
Danach haben wir uns dann noch einen voll leckeren Jogurt mit Brownie innen drinne gegessen. Und ich habe noch mit meiner Gastschwester übernachtet.

Am Dienstag bin ich dann auch schon mit meiner Gastmutter, meiner Freundin, Morgan und meiner Gastschwester zum Flughafen gefahren. Von meinen Gastvater hatte ich mich schon Montagabends verabschiedet, da er an diesem Tag zur Arbeit musste. Wir sind dann drei Stunden nach Charlotte, North Carolina, gefahren und haben auf dem Weg noch bei Chick fil A gestoppt um uns was zu essen zu holen.





Am Flughafen habe ich dann eingecheckt. Vor den Sicherheitskontrollen habe ich mich dann auch schon von meiner Gastmutter, Morgan und meiner Gastschwester verabschiedet.

Es war wirklich schwer vor allem, da mir klar wurde, dass damit mein Auslandshalbjahr vorbei war.



Ich bin dann nach der Verabschiedung zu meinem Gate gegangen.



Und dann ging es auch schon mit dem Flugzeug acht und halb Stunden los nach Frankfurt. Während des Fluges habe ich eigentlich hauptsächlich geschlafen und zwischen durch gab es auch immer mal was zu essen. Der Flug war eigentlich relativ entspannend.

In Frankfurt angekommen habe ich dann man Gepäck geholt, das ziemlich viel war und bin dann in Richtung Ausgang. Dort wurde ich dann von meiner Familie und meiner besten Freundin mit zwei sehr süßen Plakaten überrascht. Ich habe mich sehr gefreut sie nach so langer Zeit wieder in die Arme schließen zu können. Dieses Gefühl kann man gar nicht beschreiben.



 Als wir dann nach Hause gefahren sind, hatten meine Familie und eine Freundin von meiner Mutter vor unseren Gartenzaun auch noch mal zwei große Plakate aufgehängt, da habe ich mich total drüber gefreut.




Zuhause angekommen habe ich dann meine Großeltern begrüßt und dann habe ich noch mit meiner Familie und meiner besten Freundin gefrühstückt. Meine Mama hatte extra für mich einen sehr leckeren Raffaelokuchen gebacken, da ich Raffaelos liebe. Den Tag habe ich dann noch mit meiner Familie verbracht und noch einige begrüßt.


Hiermit enden jetzt auch meine Posts über mein Auslandshalbjahr. Meiner Meinung nach hat es sich total gelohnt diesen Schritt zu machen. Auch wenn es etwas Mut kostet am Ende hat es sich auf jeden Fall gelohnt. Ich kann jedem nur einen Auslandsoffenenthalt empfehlen, da man so eine ganz andere Seite von einem Land und Kontinent kennen lernt, man verbessert in meinen Fall jetzt mein Englisch, man lernt unglaublich viele Leute kennen, man findet viele Freunde, man kann einfach mal einen anderen Tagesablauf erleben, man lernt ein anderes Schulleben kennen, man kann eine neue Sportart oder Hobby machen, das man z.B. Zuhause nicht machen kann, wie bei mir Cheerleading, man entwickelt sich als Mensch weiter, man lebt mal mit einer anderen Familie zusammen, man erlebt so viele Sachen, man sieht so viel wunderschöne Dinge, man reist zu Plätzen wo man im Leben nie dachte, dass man dort einmal sein würde und vor allem man hat einfach total viel Spaß und kann seinen eigenen Traum erleben.
“Turn your cant’s into cans and your dreams into plans“.
1.-4. Sonntag- Mittwoch, Dezember, 2017



Montag, 2. Januar 2017

Myrtle Beach (im Winter)


Myrtle Beach
Im Winter

Am Mittwoch sind wir schon früh morgens mit dem Auto nach Myrtle Beach in South Carolina aufgebrochen. Dort waren wir auch schon mal im Oktober, aber an einem anderen Teil des Strandes. Wir sind dann fünf Stunden lang dorthin gefahren und die Fahrt war mit meiner Gastschwester auch sehr lustig.


Wir sind dann an unserem Apartment direkt am Strand angekommen. Indem wir noch mit Freunden von meinen Gasteltern und deren Kinder, die aber schon über 20 waren und die Tochter hatte sogar ein kleines Baby vor zwei Wochen bekommen, das auch dabei war. Meine Gastschwester und ich hatten dann zusammen ein Zimmer, das sehr süß eingerichtet war.

Nachdem wir angekommen sind und alles ausgepackt hatten, sind wir auch schon direkt runter zum Strand.


Dort sind wir dann ein bisschen den Strand entlang gelaufen und sind mit unseren Füßen ins Wasser. Nach einer Zeit ging dann auch die Sonne unter und wir konnten sehen wie sich der Himmel sehr schön verfärbt.
















Es wurde dann auch immer kälter so dass wir dann rein gegangen sind. Wir haben dann alle zusammen einige Gesellschaftsspiele gespielt, das war sehr lustig.



Dann hatten wir um zehn Uhr abends noch die Idee schwimmen zugehen. Wir hatten nämlich den Zugang zu einem Pool, der drinne war, und einem Pool, der draußen war und richtig warm beheizt war. Mit den Freund von meinen Gasteltern und seiner Tochter und seinen Sohn sind meine Gastschwester und ich dann zuerst in den Pool, der drinne war, gegangen.


Das Wasser war echt angenehm und wir haben dann eine Art Mensch auf Erden im Wasser gespielt, das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Nach einer Weile sind wir dann draußen in den Pool gegangen, der sehr angenehm warm war.


Am Donnerstag haben wir erst mal schön ausgeschlafen und sind dann morgens shoppen gefahren. Dabei sind wir an ganz vielen Mini Golf und Bowlinganlagen vorbei gekommen.









So dass wir uns dann entschieden haben am Nachmittag bowlen zu gehen.
Wir haben dann zwei Runden gebowlt. Nach dem wir fertig waren, war es auch schon abends und wir sind wieder zurück zu unserem Apartment gefahren. Dort konnten wir dann wunderschön von unserem Fenster aus die Sonne untergehen sehen.



Meine Gastschwester und ich durften dann beide Mal das zwei Wochen alte Baby halten, das war total süß und noch sehr klein.


Wir haben dann abends noch einen Film geguckt.



Am Freitag sind wir mittags dann Mini Golf spielen gegangen.


Die Anlagen waren echt sehr schön dort.

Bei der Anlage wo wir Mini Golf gespielt haben war nämlich ein Wasserfall, überall waren Palmen angelegt und es gab einen kleinen nachgestellten Berg mit einer Höhle wo man durch gehen konnte.



Das Mini Golfen hat mir echt viel Spaß gemacht und auch hier haben wir zwei verschiedene Pfade gespielt. Am Samstag haben wir dann auch schon unsere Sachen gepackt und sind dann nochmal runter zum Strand.








Es war echt sehr gutes Wetter nämlich 17°C und die Sonne schien.



Wir haben dann noch unsere letzten Minuten dort in der Sonne und im Sand genossen.

















Und haben uns aber mittags auf den Rückweg begeben. Zum Mittagsessen waren wir dann noch in einem chinesischen Restaurant essen. Dort hatte ich Sesam Hühnchen mit Reis und das war total lecker vor allem hat mir die Sauce sehr gut dazu geschmeckt.


 Wir haben uns dann von den anderen verabschiedet und sind nach Hause gefahren. Dort haben wir dann einen Film geguckt und dann kurz vor Mitternacht haben wir zum Times Sqaure nach New York umgeschaltet. Dort wurde dann eine große Kugel runter gelassen im Countdown von 5 Sekunden.



Und damit wurde dann das Neujahr 2017 eingeleitet. Wir haben uns dann alle gegenseitig ein frohes neues Jahr gewünscht und meine Gastschwester und ich haben dann noch zusammen übernachtet.